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Wer bekommt den Prix ESSENtiel?

Innovativ, engagiert, sozial und nachhaltig: Stimme jetzt für dein Lieblingsprojekt des lokalen Lebensmittelhandwerks. Das Siegerprojekt erhält Fr. 2000.-, die nachfolgenden Projekte werden mit Fr. 1500.- und Fr. 1000.- ausgezeichnet. Zudem wird ein Jurypreis über Fr. 500.- vergeben. Der Prix ESSENtiel wird am 7. September 2024 um 15 Uhr anlässlich des BANKETT de BIENNE auf dem Robert-Walser-Platz verliehen.

Die folgenden 12 Projekte stehen zur Wahl: 

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1. Bauernhof Falbringen

Der Bauernhof im Bieler Ried bietet jeden Samstag auf dem Markt feinstes Gemüse, frische Früchte und mehr aus Demeter-Anbau sowie Brot aus der eigenen Backstube an. Zudem bringt das Team um Ellen Richter und Thilo Camprad Schulkindern die Hofarbeit näher.

www.falbringen.ch

2. Bell N Bread

Benjamin und Manuela Bellardant führen ihre Bäckerei innovativ und mit viel Leidenschaft. Sie setzen auf lokal angebautes Biogetreide, stellen feinstes Sauerteigbrot her und liefern ihre Kreationen im Abo mit dem Fahrrad aus. Ihr Panettone ist ein absolutes Muss zu Weihnachten. 

www.bellnbread.ch

3. Brauerei Ernst

Ernsthafte Qualitätsbiere aus lokalen Rohstoffen: Hopfen aus Schwadernau, Pro-Specie-Rara-Braugerste und Hafer direkt vom Bauern, Malz von der Genossenschaft Malticulture. Künftig sollen Anbau und Brauerei noch näher zusammenrücken. 

www.brauereiernst.ch

4. Fermentable

Wiegen, mischen, stehen lassen: In ihrem Labor im Atelier Verdan verarbeitet Christine Syrad überschüssige Lebensmittel mit Wasser, Salz, Geduld und viel Know-how zu fermentierten Köstlichkeiten. Da wird etwa aus altem Sauerteigbrot die traditionelle japanische Miso-Paste.

www.fermentable.ch

5. Foodcoop Biel/Bienne  

Eine solidarische Online-Einkaufsgemeinschaft mit einer engagierten Kerngruppe und rund 80 Mitgliedern. Die Produkte: direkt, fair und bio. Die Ziele: das regionale Lebensmittelhandwerk, kurze Kreisläufe, die lokale Vielfalt und damit auch die Ernährungssouveränität stärken. 

www.foodcoop-biel.ch

6. John Gut, Marroni

Seit bald 30 Jahren steht John Gut jeden Winter am Bieler Bahnhof und verkauft Marroni. Man kennt ihn, er kennt einen. Eine echte Bieler Institution und ein Garant für eine gesunde Wegzehrung. John ist vom Winterbahnhof nicht mehr wegzudenken.

7. Konfimaa

Seit über zehn Jahren sammelt und rettet Janosch Szabo als «Konfimaa» Früchte und Beeren aus Gärten und der Landwirtschaft. Er produziert beste Konfitüren daraus und liefert diese in wiederverwerteten Gläsern mit dem Fahrrad aus. Ein tolles Projekt gegen Food Waste! www.konfimaa.ch

8. langSamer

Ein Projekt von Georges Waeber und seinem Team auf dem Terrain Gurzelen: Im vielfältigen Nutzgarten finden Menschen in Schwierigkeiten neuen Boden zum Heilen und Wachsen. Das biologisch angebaute Gemüse gibt’s im Abo und in handverlesenen Restaurants. 

www.langsamer.info

9. La Tofuserie

La Tofuserie stellt auf dem Terrain Gurzelen im selbstgebauten Strohballenhaus Bio-Tofu her. Das handwerkliche Produkt hebt sich mit seinem raffinierten Geschmack von industriell hergestelltem Tofu ab. Eine lokal hergestellte Proteinalternative von Top-Qualität. 


www.latofuserie.ch

10. Robin Food

Seit acht Jahren engagiert sich Robin Food gegen Food Waste. Die rund 25 ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Vereins sammeln auf täglichen Touren gerettete Lebensmittel und bringen diese in zwei öffentlich zugängliche Kühlschränke in der Stadt Biel. 

www.facebook.com/robinfood.bielbienne

11. Sagezu

Die Samengemeinschaftszucht (Sagezu) trägt auf dem Terrain Gurzelen dazu bei, alte Gemüsesorten zu erhalten und verbreiten – ideal für den unabhängigen, lokalen und urbanen Eigenanbau. Übrigens: Das ehrenamtliche Team braucht Verstärkung!

www.hortiplus.ch/sagezu-biel 

12. Waldmeisterin

Auf Spaziergängen und in Workshops vermittelt Aline Burren alias Waldmeisterin vergessenes Wissen über Wildkräuter. Sie zeigt auf, wie vielfältig, gesund und köstlich das vermeintliche «Unkraut» ist und bereichert mit ihrer mobilen Feuerküche die Strassen von Biel. 

www.waldmeisterin.ch

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